Ein beliebter Beruf unter Frauen oder solchen, die es werden wollen, ist Pharmazeutisch-technische Assistentin. In der Apotheke arbeiten, beraten, verkaufen und vor allem: Salben und Zäpfchen, Tinkturen und Cremes anfertigen. Hört sich traumhaft an, aber der Weg dorthin ist hart.
Der Job ist einfach, die Ausbildung schwer.
Die Idylle dieses Berufes ist gebrochen, wenn die jungen Frauen und auch manche Männer unter ihnen in den Job eintreten.
Sie werden sich jetzt fragen, warum an dieser Stelle nichts positives über diesen Beruf steht? Nun, ganz einfach: Ich bin dafür, einen Beruf in der Realität vorzustellen. Und da: Ist er natürlich schön. Sie haben, wenn Sie einen Job als PTA finden, geregelte Arbeitszeiten, nette Kollegen vorausgesetzt, ein festes Einkommen, dass sich sehe lassen kann und hin und wieder Stress.
Das große Aber ist: Die Ausbildung besteht in 2,5 Jahren aus zwei Jahren an einer staatlichen PTA Schule, die sich meist in Großstädten findet – und einem halben Jahr Praktikum in einer öffentlichen Apotheke oder Krankenhausapotheke. In der Ausbildung, die um die 300€ im Monat kostet, lernen sie alles über Arznei und stellen Sie selbst her. Sie sind die meiste Zeit im Labor und kreiren z.B. neben dem eingangs genannten, Pillen, Ultraschallgel und vieles mehr. Auch machen Sie im physikalisch-chemischen Labor unterschiedliche Versuche.
Körperpflegekunde, Arzneimittelkunde, Apothekengesetze und chemisches Rechnen gehören dazu.
Mit einem großen Wissen gehen sie nach 2 Jahren und bestandener Zwischenprüfung in die Apotheke für das halbe Jahr Praktikum. Wer zu Beginn der Ausbildung schon pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte gelernt hat, braucht die 160 Stunden Praktikum WÄHREND der zwei Jahre Schule nicht zu machen.
Im 6monatigen Praktikum werden Sie bitter enttäuscht: Die Salben und die Zäpfchen fertigen Maschinen oder es kommt direkt geliefert. Beraten werden möchten die Patienten bei Ihnen kaum, das macht der Arzt. Und Sie erleben einen gemütlichen Job der aus bestellen und verkaufen und Medikamente zum Patienten nach Hause liefern besteht.
Vielleicht empfinden Sie meinen Text als „Frustaktion“. Keineswegs, ich möchte nur die Realität für den optimalen Berufswunsch, der glücklich macht, aufzeigen. Ich habe diesen Beruf gelernt : – ) Und wo arbeite ich, fragen Sie sich? Nicht mehr in der Apotheke. Und das mit größter Zufriedenheit.
Bildquelle: Andrea Damm / pixelio.de
geschrieben von: Martina Zimmermann
Bericht im Onlinemagazin TEMPEST für Autoren und solche, die es werden wollen
20 Januar 2008
Ausgabe 10-01 (20. Januar 2008) http://www.autorenforum.de/component/content/article/58-jahrgang-2008/691-ausgabe-10-01-20-januar-2008
(redaktion at team pt autorenforum pt de) "Schreibblockaden - und wie man sie überwindet" von Martina Zimmermann Das Produzieren eines Textes ist ein Vorgang, der Zeit braucht, in mehreren Schritten stattfindet und bei dem sich kritisch-analytische Phasen, in denen man überarbeitet, was schon steht, mit Phasen freier Kreativität, in denen neue Rohfassungen entstehen, abwechseln. Das Formulieren von Lösungsideen hingegen gehört dem kreativen Bereich des Gehirns an, es ist ein kreativer Akt. Was sind Schreibblockaden, und warum entstehen sie? Eine Blockade kann unterschiedliche physische Ursachen haben, z. B. die Angst vor Misserfolg / Erfolg oder Ablehnung. Unerledigte oder verdrängte persönliche Probleme oder eine Depression können ebenfalls Auslöser eines gestörten Schreibflusses sein. - Neurologisch werden die Phänomene der Schreibblockade und des Schreibzwangs mit einer gesteigerten Aktivität der Schläfenlappen in Verbindung gebracht. Außerhalb des psychologischen Kontexts kann eine Schreibblockade aber auch durch ein Zuviel an zu verschriftlichendem Material oder durch Unordnung begründet sein. In solchen Fällen kann ein Textplan Abhilfe schaffen. Um das zu vermeiden, kann man vor dem Schreiben einen Plan machen, der die Inhalte ordnet, zum Beispiel durch ein Mindmap oder einen Zettelkasten. Ganz wichtig ist es, sich nicht gegen die Blockade zu wehren, sondern zu erkennen, dass in der Blockade meistens das Neue steckt, das man nur noch nicht erkennt oder erkennen will. Wie äußern sich Schreibblockaden? Manchen Betroffenen fällt es nur schwer, einen Anfang zu finden. An- dere können gut artikulieren, quälen sich aber Wort für Wort durch ihre Texte. Schon der Gedanke an die bevorstehende Arbeit kann so läh- mend sein, dass sie es nicht einmal schaffen, das Schreibprogramm im Computer zu starten. Oft werden Vermeidungsarbeiten durchgeführt, wie zum Beispiel ständi- ges Aufräumen oder Putzen. Auch endloses Weitersammeln oder Suchen von neuem Material kann eine Vermeidungstaktik sein. Gründe für Schreibblockaden Die wichtigsten Ursachen sind: 1. Sie kennen Ihre Figuren nicht gut genug. 2. Sie versuchen, zur selben Zeit zu schreiben und zu lektorieren. 3. Sie haben Angst vor Fehlschlag oder Erfolg. Nummer 1: Wenn die Figuren sich von selbst zu entwickeln beginnen, fragen Sie sich: Passen die Handlungen noch zur Ausgangsfigur? Therapie: Wenn Sie Differenzen feststellen, ändern Sie Ihren Plan. Nummer 2: Zur selben Zeit schreiben und lektorieren: Das passiert beim Umschreiben der Rohfassung mit Perfektionsanspruch. Therapie: Schreiben Sie mit ausgeschaltetem Bildschirm oder blind. Nummer 3: Die Furcht vor einem Misserfolg taucht kurz vor Abschluss des Manuskripts auf, meist in der Mitte des letzten Kapitels. Therapie: Lautes Schreien kann tatsächlich helfen! Nummer 4: Angst wegen eines möglichen Erfolgs entsteht. Angst, im Mit- telpunkt zu stehen, begehrt zu werden ... Therapie: Schreiben Sie unter einem Pseudonym Nummer 5: Auch eine Kombination aller genannten Schreibblockaden ist möglich. Kurztipps: So kann man Blockaden überwinden - Viel schreiben, tägliche Erlebnisse festhalten. - Nicht auf stilistische Perfektion achten, sondern schreiben, wie einem "der Schnabel gewachsen ist". - Korrekturen erst durchführen, wenn eine erste Fassung halbwegs voll- ständig ist. - Erst ausreichendes Wissen über den Gegenstand sammeln, über den Sie schreiben wollen. - Äußere Störfaktoren möglichst ausschalten. - Zeitblöcke einrichten, die nur für das Schreiben oder das Arbeiten am Schreibprojekt vorgesehen sind. Anderthalb Stunden sind eine geeignete Vorgabe. - Noch einmal tippen, was man schon geschrieben hat, um den kreativen Fluss wieder in Gang zu bekommen. - Gute Musik spielen, das kann stimulierend wirken. - Laut lesen, was man bereits verfasst hat. Und hier einige grundsätzliche Übungen zum Anregen des Schreibflusses: - Wörter und Sätze durch eigene Gedanken ersetzen. - Teile weglassen und neue Teile hinzufügen. - Mitten in oder vor den Text etwas einsetzen und ihn weiterschreiben. - Alles weglassen und stattdessen einen vollkommen neuen Text schrei- ben, zu welchem der vorige angeregt hat. - Hauptwörter, Adjektive und Zeitwörter weglassen und aus dem alten Text einen neuen formulieren. - Und vor allem auch: viel lesen, um den eigenen Stil zu entwickeln! Komplexe Übungen Clustering .......... Clustering ist eine von der amerikanischen Schreibforscherin Gabriele L. Rico in den 70er Jahren entwickelte Schreibtechnik. Dabei wird über eine bildliche Vorgehensweise die Zusammenarbeit von rechter und linker Gehirnhälfte unterstützt, Kreativität gefördert und das Ideen- finden erleichtert. Auch mit Hilfe eines Flipcharts oder einer Pinnwand lässt sich clus- tern. Hilfreich sind Hervorhebungen durch Bilder oder Farben. Eine Übung dazu: Nehmen Sie ein Blatt Papier und einen Stift. Schrei- ben Sie in die Mitte des Blattes das Wort "Winter". Kreisen Sie das Wort ein, und notieren Sie alle Gedanken, Ideen, Gefühle und Assozia- tionen, die Ihnen einfallen. Diese Verbindungen halten Sie in ein oder zwei Wörtern fest, um die Sie jeweils wiederum einen Kreis ziehen. Die verwandten Ideen verbinden Sie durch Linien. Dieses Ideennetz sollte in alle Richtungen wachsen. Ordnung oder Struktur spielen keine Rolle. - Sie sollten möglichst schnell schreiben, bis Ihnen nichts mehr ein- fällt. [Ein Beispiel-Cluster steht als PDF-Datei auf unserer Homepage: http://www.autorenforum.de/images/stories/sommercluster.pdf.] Textaustausch ............. Ein beliebiger Text wird gelesen und mit eigenem Inhalt versehen. Sie formulieren daraus eine neue Geschichte. Als Muster sind Zeilen, Sil- ben und ganze Wörter brauchbar. Die äußere Form, der Sprachrhythmus muss allerdings geändert werden. Assoziieren ........... Spontane Assoziationen aufspüren. Aus einem Text alle Wörter und Be- griffe heraussuchen, die Ihnen wichtig erscheinen. Diese Begriffe un- tereinander schreiben und alle Begriffe hinzufügen, die Ihnen beim jeweils letzten Begriff einfallen. Aus den gefundenen Wörtern können Sie einen neuen Text erstellen. Zeitreise ......... Umwandlung von Mustern in andere Epochen, z. B. altertümliche Zeit in heutige Zeit (modernen Roman in zeitgenössischen Roman umwandeln). Übersetzungen .............. - vom Englischen ins Deutsche - Dialekttextumformung - Jugendsprache - Sexchange (Männer-Frauen-Wechsel) Ein Tipp zum Schluss: Jede Schreibhemmung hat ihre individuelle Ursa- che. Deshalb muss und kann jeder Einzelne seine Methode finden, um seine Kreativität wieder in den Gang zu bekommen. **~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~** meine Vita unter dem Bericht von damals::-) Ich bin 25 Jahre alt, habe über ein Fernstudium Literarisches Schrei- ben studiert und schreibe vorwiegend im Internet & für Litipedia.de. Zudem gehöre ich zur Autorendatenbank des Kinderkanals von ARD & ZDF. Gelegentlich veröffentliche ich in einer Lokalzeitung. In nächster Zeit erscheint mein erstes Buch, ein Jugendroman.
Bericht im Onlinemagazin TEMPEST für Autoren und solche, die es werden wollen
20 Oktober 2007
Suche - Autorenforum https://www.google.de/#hl=de&output=search&sclient=psy-ab&q=tempest+martina+zimmermann&oq=tempest+martina+zimmermann&gs_l=hp.3...1616.5626.0.6265.26.23.0
(redaktion at team pt autorenforum pt de) "Der Arbeitsplatz eines Autors" von Martina Zimmermann Wir schreiben eine Geschichte. Unsere Gedanken spornen den Ideenfluss an, doch dann: Äußere Einflüsse stören die Kreativität: Hundegebell, Kindergeschrei, das Klingeln des Telefons. Wir können nicht mehr ar- beiten. Vielleicht entsteht sogar eine Blockade des Schreibprozesses ... Ein ruhiger und ergonomisch guter Arbeitsplatz ist für den Erfolg der Arbeit eines Schriftsteller enorm wichtig. Im Folgenden wird dargestellt, worauf es dabei ankommt. Störungen von außen Viele Faktoren können den kreativen Schreibfluss behindern. Zum Beispiel Kinderlärm, Postboten, der Fernseher und das Radio. Gerade Fernsehen und Radio beeinflussen unser Denken und sorgen für Ablenkung. Denn Sprache findet immer einen Weg in unser Bewusstsein. Hingegen kann es sehr stimulierend sein, beim Schreiben beruhigende Musik zu hören, die nur Klänge und Melodien beinhaltet. Instrumental- musik fördert bei vielen die Inspiration. Man sollte niemals gleichzeitig schreiben und parallel Störungen des Umfelds zulassen. Schreiben und Alltag schließen einander aus! Aber man sollte Unterbrechungen des Schreibens planen und sich zudem eine regelmäßige Zeiteinteilung schaffen. Wie sollte der Schreibarbeitsplatz eingerichtet sein? Eine große Tischplatte mit viel Platz für Lehrbücher, ausgedruckte Seiten und Zettelsammlungen sollte vorhanden sein. Wichtig ist auch, immer ein Notizbuch dabei zu haben, wenn man unterwegs ist. Denn die besten Einfälle kommen bekanntlich immer dann, wenn man sie nicht am Computer aufschreiben kann. Ergonomische Kriterien Das Wort "Ergonomie" setzt sich zusammen aus "ergon" = menschliche Arbeit und "nomos" = Regel oder Ordnung. Ziel der Ergonomie ist es, alle Einflüsse auszuschalten, die die Leistungsfähigkeit beeinträchti- gen und körperliche Beschwerden verursachen. Wie kann man nun den Arbeitsbereich ergonomisch einrichten, so dass man seine Gesundheit nicht gefährdet? Der Bildschirm ............... Die Schriftgröße der Zeichen sollte zwischen 3 bis 4 mm liegen. Die Zeichen müssen scharf, deutlich und gut lesbar sein; das lässt sich durch einen Regler für Helligkeit und Kontrast am Monitor ein- stellen. Die Schriftfarbe Schwarz auf grauem Grund strengt die Augen am wenig- sten an. Das Auge nimmt Bewegungen am Rande des Sichtfeldes übrigens intensiver wahr als solche im Zentrum des Sichtfeldes. Wenn das Bild instabil ist oder flimmert, so wird dies in den Randbereichen des Monitors stärker und als störender empfunden als in der Mitte. Die Ursache dafür kön- nen Störungen sein, die von Lichtquellen ausgehen. Nach der schwedischen Norm MPRII muss der Bildschirm strahlungsarm sein und einen Hinweis auf die Röntgenverordnung haben. Er sollte leicht drehbar sein, um optimales Sehen ohne Reflexe und Zwangshaltun- gen zu ermöglichen. Für eine gesunde Körperhaltung ist es außerdem günstig, wenn der Bildschirm ein wenig nach hinten geneigt ist. Die Beleuchtung .................. Durch medizinische Untersuchungen wurde festgestellt, dass sich Aufmerksamkeit und Aktivität am Arbeitsplatz durch eine gute Beleuch- tung steigern lassen. Unzureichende Beleuchtung hingegen lässt die Leistung herabsinken und bremst die Kreativität. Schädliche Einflüsse üben beispielsweise aus: Blendung auf dem Bildschirm (z. B. durch Sonnenlicht), stark unterschiedliche Leuchtdi- chte, unangenehme Lichtfarbe, unnatürliche Farbwiedergabe, zu wenig Tageslicht. Beim Versuch, störende Blendungen und Reflexionen auf einfache Weise loszuwerden, blendet man in vielen Büros das Tageslicht durch Ja- lousien aus. Doch was viele nicht wissen: Tageslicht hat eine positive Wirkung auf Wohlbefinden und Leistungsbereitschaft. Es sollte möglichst nicht durch künstliches Licht ersetzt, sondern nur bei Be- darf ergänzt werden. Der Blick am Bildschirmarbeitsplatz wechselt ständig zwischen Tas- tatur, Schreibtisch, Bildschirm und Telefon. Das Auge muss sich dabei an unterschiedliche Blickwinkel und die damit verbundenen Helligkeit- sunterschiede gewöhnen. Wichtig sind deshalb eine schattenarme Lichtverteilung im Raum nach DIN EN 12364 und eine mittlere Beleuch- tungsstärke von 500 Lux. Den Bildschirm sollte man daher am besten so aufstellen, dass er im rechten Winkel zum Fenster steht. Die Leuchten sollten parallel zur Fensterfront aufgestellt werden, links und rechts vom Schreibtisch. Pendel- oder Stehleuchten mit einem hohen indirekten Lichtanteil und kalter Lichtfarbe sind besonders geeignet. Zusätzliche Schreibtischleuchten, flexibel einstellbar und mit lenkenden Rastern ausgestattet, spenden Licht am Schreibtisch, ohne zu blenden. Eine gute höhenverstellbare Schreibtischleuchte ist ab 49 Euro erhält- lich. Bürolampen kosten zwischen 250 und 1.500 Euro. Der Arbeitsstuhl ............... Bei ständiger Bildschirmarbeit ist es wichtig, für Dynamik beim Sitzen zu sorgen. Voraussetzung dafür schafft ein ergonomischer Stuhl, der sich jeder Bewegung anpasst und den Körper optimal stützt. Die Höhe des Arbeitsstuhls ist richtig, wenn die auf dem Arbeitstisch liegenden Unterarme einen rechten Winkel zum Oberarm bilden. Die Füße müssen dabei vollständig auf dem Boden stehen, und die Unterschenkel sollten ebenfalls einen rechten Winkel bilden. Richtlinien eines ergonomischen Arbeitsplatzes nach der Bildschirmar- beitsverordnung DIN 4550,4551 sind: - Sitztiefe: 38 bis 44 cm - Sitzbreite: 40 bis 48 cm - Breite der Rückenlehne: 36 bis 48 cm - Die Sitzhöhe sollte stufenlos verstellbar von 42 bis 53 cm sein. Dasselbe gilt für die Rückenlehne in einem Bereich von 17 bis 23 cm über dem Sitz. Für einen guten Bürostuhl, der die wichtigsten ergonomischen Kriterien erfüllt, muss man mindestens 400 bis 500 Euro zahlen. Denn ein guter Drehstuhl muss vor den Rücken entlasten können. Wer falsch sitzt, be- kommt Verspannungen und Rückenschmerzen. Der Schreibtisch ................... Nach der Bildschirmarbeitsverordnung sollte die Höhe der Arbeitsfläche auf die Körpergröße des Nutzers abgestimmt sein und ausreichend Bein- freiraum bieten. Die Größe der Arbeitsfläche sollte mindestens 160 x 80 cm betragen und eine Arbeit im Sitzen oder Stehen ermöglichen. Die Tastatur ............. Die Tastenoberfläche sollte nach innen gewölbt sein, um der Hand einen besseren Halt zu geben. Beim Aufstellen der Tastatur muss berücksichtigt werden, dass der Be- nutzer / die Benutzerin genug Platz zum Auflegen der Handballen hat: Eine Mindesttiefe von 5 cm ist angemessen, besser sind 10 cm. **~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~**
Bericht HNA (Hessisch-Niedersächsische Allgemeine) , Lokalzeitung, Vereinportrait, September 2006
Bild und Text: Martina Zimmermann
Bericht HNA (Hessisch-Niedersächsische Allgemeine) , Lokalzeitung,
Schulvorstellungen neues Kollegium, September 2007
Bild und Text: Martina Zimmermann